Historie
Von 34 PS ohne Katalysator bis zu SUV, e-mobility und neuen Mobilitätskonzepten – für Egon Weber war 1975 der Schritt in die Selbstständigkeit konsequent. Nach seiner jahrelangen Tätigkeit im Vertrieb bei Hanauer Autohäusern, setzte er damals auch unternehmerisch auf die weiter steigende Attraktivität des Individualverkehrs in den 70er Jahren, als noch keine Anschnallpflicht herrschte, der Katalysator im Bereich Automobile gänzlich unbekannt und die Funktion eines Navigationsgeräts im Bereich von Science Fiction angesiedelt war.
Mit der Marke Renault baute er auf einen starken und bekannten Partner mit einer breiten Palette attraktiver Automobile. Vom damaligen „IN“-Auto Renault R4 mit 34 PS bis zum Renault R30 mit 6-Zylindern und damals unglaublichen 131 PS, reichte die Fahrzeugpalette. Zunächst noch in der Breslauer Straße angesiedelt, wo Egon Weber das damalige Autohaus Müller übernommen hatte, machte das stetige Wachstum schnell einen Neubau und damit 1982 den Umzug in das neu entstandene Industriegebiet in der Martin-Luther-King-Straße nötig.
Dort ist das Autohaus bis heute beheimatet. Die positive Entwicklung setzte sich auch in den folgenden Jahren fort. Auf den neuen Ausstellungsraum von 400 m² folgte 1985 der Neubau der Werkstatt und 1989 eine eigene Gebrauchtwagenhalle. Nach einem weiteren Umbau im Jahre 2014 präsentierte sich Auto Weber auf über 2.000 m² Fläche als Partner für die Marken Renault, Dacia (seit 2008) und Honda (seit 2004). Seit dem Jahre 2016 zählt auch die südkoreanische Marke Kia zum Portfolio von Weber Automobile. Ein weiterer umfassender Um- und Neubau erweiterte die Ausstellungsflächen um zusätzliche 300m³, in der heute Honda und Dacia ihren Platz finden.
Damit präsentiert Auto Weber ein umfassendes modernes Fahrzeugprogramm, mit dem die mobilen Herausforderungen der Zukunft über alle Generationen hinweg bewältigt werden können – vom sportlichen SUV über den geräumigen Van bis zum stylischen Kompaktwagen, sowie dem Einstieg in die e-Mobilität.